Sweet Home~So sagte man doch,käme man nach einem langen Aufenthalt in einer anderen stadt endlich in sein geliebtes heim zurück.So wie in unserem Falle.Vor genauen 4 Sonnenaufägen waren wir,der Vorstand der Volturi ausgeflogen,um wieder einmal nach dem rechten zu sehen und den Sachen dabei zu helfen,ihren richtigen lauf zu nehmen.Wiedereinmal hetze es Streit mit dem Clan der Cullens gegeben,was in letzter zeit nicht zur rarität geworden wat.Meines Erachtens,erlaubte sich dieser Zirkel zuviele Freiheiten zu besitzen.Das letzte gravierende war gewesen,dass sie meinten ihr Leben mit einem Unsterblichen kind,oder was es auch immer sein wollte,zu erfüllen.Nur zugut konnte ich mich an jenen tag erinnern,an welchen die Frau durch unsere Tore geschlendert kam,und sich als Irina Denali vorstellte.Irina hatte eine schwerwiegende Anschuldigungen vorzubringen,welche sich als solche herraustellen sollte,dass die Cullens ein unsterbliches Kind in fie welt gesetzt hatten.Unter Aros führung waren wir zu jener zeit ausgeschwärmt um den Cullens zu zeigen,welcher Zirkel das Zepter in der Hand hatte,was sich jedoch als nicht vollkommen richtig entpuppte.Das unterbliche Kind,als wie es betitelt wurde,war keines.Die röte ihrer Wangen verriet sie,und auch der donnernde Herzschlag in ihrer Brust trug dazu bei,dass Aro Gnade walten ließ.Meinem Caius jedoch,war die blanke Wut und das unverständniss über Aros Beschluss ins Gesicht geschrieben gewesen.Fieses mal jedoch,hatten wir ihnen einen Besuch abgestattet,da wir den Hinweis bekamen,dies Kind würde sich nicht entwickeln.Nicht,dass unsere wachen samt den männern sich nicht gegen die cullens behaupten konnten,Nein,jedoch bestanden Sulpicia und ich darauf,diese Reise gemeinsam mit den anderen Volturi zu tätigen.Ein leichtes schmunzeln huschte über mein Gesicht,als ich die schwere holztüre öffnete,welche zum thronsaal führte.Ja,diese Reise war in gewisser Hinsicht aufregend gewesen,und hatte eines Touch Farbe in unser meist eintöniges Leben gebracht,jedoch schätzte man sich als glücklich endlich wieder den beruhigenden Duft des vertrauten Heimes zu riechen.Nicht besonders sanft wurde ich von diesen leichten und ruhigen gedankenzügen gelsost,als mich ein schniefen Caius erstarren ließ.Mit einem schwungvollen schritt,hatte ich mich in dessen Richtung gekehrt,und Verstand nun,was meinen Ehemann zu seinem schnaufen brachte.Zwei der neusten vampire unter uns,sie mochten kaum älter als vier Monate sein,hatten offensichtlich gefallen daran gefunden,auch auf die sessel Aros und Caius zu setzen,und trohnzen nun auf ihnen.Ein Seitenblick reichte aus,um einschätzen zu können,was Caius dachte.Die Wut war ihm förnlich ins Gesicht geschrieben,und ein schimmernder Glanz unterstrich seinen mördernden Blick zu allzugut.Er machte einige Schritte auf beide zu,und behielt dabei seine drohende Stellung bei.Etwas unbeholfen stand ich,jedoch fing ich mich balt drauf,und war mit wenigen leichtfüßigen schritten an dessen Seite angekommen.Liebevoll,jedoch voller sturer Energie drückte ich seine Hand,und blickte ihm tiefer als gewöhnlich in die blutroten Augen,was er mit gleichtat.Einige Sekunden hielt Caius meinem Blick stand,jedoch merkte man eine leichte,zuckende Bewegung nach besagter zeit,und ebenso merkte man,wie er aus seiner drohenden Haltung entschwand.Wieder tat ich einen Schritt näher,verwies die vampire mit einer habdbewegung darauf nun zu gehen,und legte diese Hand auf Caius Schulter.Sanft und voller verständis seiner Reaktion gegenüber.Es war ein berauschendes Gefühl zu wissen,welche macht man damit besass caius beruhigen zu können,Geräte er denn mal in rage.Und dies war nur oft genug der fall.Zärtlich fuhr ich mit der hand über seine eiskalte Wange,legte jedoch meinen Finger auf seine perfekt geformten Lippen,eher er sich äußern konnte.Es gab Sachen,die hatten höhere Priorität als reden.Als ich für einen Moment die Augen schloss,legte er seine Lippen voller liebe auf die meinen,und küsste mich."Ich liebe dich",hauchte ich ihm uns ihr,verwies jedoch drauf,uns nun in unser gemach zurück zu ziehen.Dies war eine sache,die wollten all die wachen nicht mitbekommen,und dies würden sie mich hoher Wahrscheinlichkeit nicht.So ergriff ich wieder einmal seine Hand,und geleitete ihn dazu,mir in unser schlafgemach zu folgen.
